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Airhockey Spieltechniken

Erfolgreich Airhockey Spielen - Die Technik machts!

In diesem Bereich findest du alles rund um das richtige Techniktraining beim Airhockey Spiel. Finde die ideale Haltetechnik für den Pusher oder lerne mit der richtigen Körperhaltung noch mehr aus deinen Angriffen am Airhockeytisch raus zu holen!

 

Inhaltsverzeichnis Techniktraining:

 

Pusher-Grifftechniken - Das sind die 3 Besten!

Du hast dich schon immer gefragt, wie man den Pusher beim Airhockey richtig hält? Hier zeigen wir dir 3 Techniken, die dir das Spielen am Airhockeytisch erleichtern:

  • Top Grifftechnik 1 - Drei-Finger-Technik 
    Dabei werden die Fingerspitzen von Zeige-, Mittel- und Ringfinger in die Vertiefung zwischen Rand und Griff gesteckt. Diese Technik ist ausgerichtet auf die Verteidigung. Ermöglicht es aber schnell in den Angriff zu wechseln. Sie ermöglicht sehr flexibles Spielen locker aus dem Handgelenk. 
     
    Airhockey Pusher richtig greifen - drei Finger Technik
     
     
  • Top Grifftechnik 2 - Vier-Finger-Technik 
    Wie zuvor, jedoch wird zusätzlich noch die Fingerspitze des kleinen Fingers in die Vertiefung gesteckt. Als Abwandlung kann der Vier-Finger-Griff von außen noch mit dem Daumen unterstützt werden. Dieser Griff erhöht die Stabilität und die Möglichkeiten den Arm und das Handgelenk einzusetzen. 
     
     Airhockey: 4 Finger Technik ohne Daumen
     
    Airhockey: 4 Finger Technik mit Daumen
     
     
  • Top Grifftechnik 3 - Krallengriff-Technik 
    Dabei wird der Griff des Pushers zwischen Zeige- und Mittelfinger geschoben, der Ringfinger liegt in der Vertiefung. Daumen und Kleiner Finger unterstützen von außen am Rand. So bekommt man noch mehr Stabilität und Kraft aus dem Arm. 
     

     
     

Techniken für den Angriff: 

Die eben gelernten Grifftechniken kannst Du ab sofort regelmäßig trainieren. Entdecke im nächsten Abschnitt die passenden Schläge zu den obigen Grifftechniken, damit du du deine Angriffe beim Airhockey gezielter und schneller werden lassen kannst. 

  • Übung 1 - Angriff mit der Drei-Finger-Technik: 
    Bei dieser Technik hältst du deine Finger in einer lockeren Formation, so dass du sie in einem Bogen schwingen kannst, wenn du schießt. Als Nächstes setzt du dein Handgelenk und deinen Unterarm ein: Achte darauf mit einer einer durchgehenden Bewegung zu schlagen, um die maximale Kraft zu nutzen. Mit dieser Drei-Finger-Technik kannst Du einen harten „Under“ über die linke Bande spielen. 
     
  • Übung 2 - Angriff mit der Vier-Finger-Technik: 
    Dies ist eine beleibte Technik, weil man den Pusher mit dem Daumen einklemmen kann. Der Vorteil: Du kannst mehr Kraft nutzen, ohne dir Sorgen zu machen, dass man den Pusher verliert und versehentlich durch die Gegend wirft. Mit dieser Technik kannst du also mehr Kraft aus deiner Schulter und deinem Handgelenk holen, indem du ihn wieder in einer Kreisbewegung schwingst, aber mit geringerer Wahrscheinlichkeit, dass du den Pusher ungewollt wirfst. Hiermit kannst Du einen schnellen „Under“ über die rechte Bande spielen. 
     
  • Übung 3 - Übung mit der Krallen-Technik: 
    Mit dem Krallengriff hat man weniger Stabilität in den Fingern, dafür aber viel mehr Stabilität im Arm und im Handgelenk, so dass man mehr Kraft und noch gefährlichere Schläge machen kann. Hiermit kannst Du einen „Cut“ schießen. Eine ideale Technik, wenn du schon einiges an Erfahrung im Airhockey Spiel hast.
      

Du weißt noch gar nicht, was ein "Cut", ein "Under" oder ein "Over" ist? Kein Problem! Dann lies einfach weiter unten alles, über die unterschiedlichen "Shots" beim Airhockey, also die Art der Schüsse, die es sich zu trainieren lohnt.
 

Der richtige Körpereinsatz für extra Schnelligkeit!

Zusätzlich gibt es noch 2 Methoden, die du nutzen kannst, um mehr Kraft aus deinen Schüssen raus zu holen. 

  • Tipp 1 - Die Drehung
    Drehe deinen Körper in die Richtung, in die du schießen willst: Wenn du zum Beispiel gegen die linke Bande schießen willst, dann dreh deinen Körper nach links.
  • Tipp 2 - Die Vorwärtsbewegung
    Lehne Dich etwas nach vorne in die Richtung, in die du schießen willst, damit dein ganzer Körper beim Schuss mehr Bewegungsimpuls bekommt.  Nutze dann den Schwung beim Schuss und gehe mit deinen gesamten Körper mit Schwung in die Schussrichtung mit. Alle Bewegungsimpulse, also Drehung des Körpers, Schritt nach vorne und der Einsatz von Schulter, Arm und Handgelenk addieren sich auf zu einem Maximum an Bewegungsenergie und Beschleunigung.
     

Der Off-Speed-Schlag - Den Gegener täuschen und Tor!

Ein Puck, der mit weniger Kraft bzw. Geschwindigkeit geschlagen wird, ist ein Off-Speed-Schlag. Off-Speed-Schläge sind eine beliebte Angriffsvariante, um den Gegner zu irritieren. >Ein solcher Schlag soll den Gegner dazu bringen, in der Erwartung eines schnellen „Unders“ auf das Tor, seinen Pusher hastig zurückzuziehen und damit dem Weg für den langsam geschossenen „Over“ freizumachen. 

Probier dich in den unterschiedlichen Techniken aus - Es lohnt sich!

  

Airhockey Main Shots - Der richtige Angriff

Wie eröffnet man ein Spiel am besten, welche Schüsse spielt man beim Aufschlag? Alles zum richtigen Angriff beim Airhockey findest Du in diesem Bereich.

Ein „Straight“ - Direktschuss auf das gegnerische Tor

Der direkte Angriff auf das Airhockeytor des Gegners ist eine beliebte Wahl beim Angriff. Man unterscheidet hier in zwei Bereiche:

  • Direkter Angriff 1 - „Cross-Straights“
    Hier werden vom rechten Viertel quer über links außen ins Tor, bzw. vom linken Viertel quer über rechts außen ins Tor geschossen.
     
     
  • Direkter Angriff 2 - "Cuts“
    Ein "Cut" beim Airhockey ist ein gerader Direktschuss, also vom rechten Viertel rechts außen ins Tor und vom linken Viertel links außen ins Tor.
     Den Cut kannst Du noch als „Swing Cut“ spielen – Von der linken Spielfeld-Viertel mit der Scheibenwischerbewegung direkt links außen ins Tor des Gegners oder als „Push Cut“, bei dem du direkt aus dem Handgelenk gerade ins Tor spielst.
     

Ein „Under“ beim Airhockey - Hinter dem Gegner über die Bande spielen

Bei den "Unders" handelt es sich um Schüsse über die Bande, die hinter dem Pusher des Gegenspielers entlang geschossen werden. 

Sportime Ratgeber - Was ist die Under Technik beim Airhockey

 

  • Vom rechten Viertel: 
    Sie sind fast wie Direktschüsse, da die Entfernung zur Bande sehr gering ist. 
  • Vom linken Viertel: 
    Wie vom rechten Viertel, nur eben über links gespielt.

 

Der Unterschied zwischen Swing und Push

Es gibt 2 Arten wie man den Puck beim under idealerweise spielen kann, entweder mit einem "Swing" oder mit einem "Push":

  • Was ist ein "Swing" beim Airhockey?
    Hierbei wird der Unterarm wie ein Scheibenwischer von hinten links nach vorn rechts bewegt, sowie im Handgelenk eine Drehbewegung von links nach rechts. Bringt maximale Geschwindigkeit in den Puck, ist aber leichter vom Gegner zu lesen, wegen der ausholenden Bewegung. 
     
  • Was ist ein "Push" beim Airhockey?
    Beim "Push" wird der Arm gerade auf den Puck zubewegt. Durch die Bewegung des Handgelenks bei Treffen des Pucks kann im letzten Moment die Richtung des Pucks bestimmt werden. Dieser Schuss benötigt mehr Energie aus dem Arm, um dem Puck genügend Geschwindigkeit zu geben, aber durch die kurze Bewegung aus dem Handgelenk ganz am Schluss des gesamten Bewegungsablaufs, ist es für den Gegner sehr schwer zu lesen aus welcher Richtung der Puck aufs Tor geschossen wird. 
     

Ein "Over" beim Airhockey - Vor dem Gegner über die Bande spielen

Was sind überhaupt „Over“ Schüsse und wann setzt man sie richtig ein? "Overs" sind ebenfalls Schüsse über die Bande, jedoch im Gegensatz zu den "Unders" werden sie vor dem Pusher des Gegners entlang ins Tor geschossen. 

Sportime Ratgeber - Was ist die Over Technik beim Airhockey

 

Overs sind Schüsse aus der gleichen Ausgangsposition (Komplementärschüsse): 

  • Wann solltest Du einen "Over" am besten nutzen?
    Um es dem Gegner zu erschweren auf den Schuss zu reagieren. Dabei ist es wichtig die Körperbewegung möglichst gleich zu vollführen und erst im letzten Moment die spezifische Bewegung für den gewählten Schuss zu vollführen.
      
  • Wie benutzt man sie strategisch?
    Man nutzt anfangs nur einen der beiden Schüsse und wenn der Gegner sich darauf eingestellt hat, wechselt man auf den jeweiligen 2ten Schuss.

     

Die besten "Over" Kombinationen:

  • Swing Cut - vom linken Viertel direkt links außen ins Tor + Right Wall Under – vom linken Viertel über die rechte Bande hinter dem Pusher des Gegners vorbei ins Tor.
     
  • Power Left Wall Under – vom linken Viertel über die linke Bande hinter dem Pusher des Gegners ins Tor + Cross-Straight – vom linken Viertel direkt querrüber rechts außen ins Tor.
      
  • Hard Right Wall vom rechten Viertel über die Bande hinter dem Pusher des Gegners ins Tor+ Reverse Cut vom rechten Viertel zur Mitte und dann direkt vor dem Pusher des Gegners links außen ins Tor.
     

 

Die besten Vorhand-Schüsse

Wir zeigen Die in diesem Abschnitt 3 Wege, wie du am besten Vorhand-Schüsse verwendest: 

  • "Aufschlag"
    Beim Aufschlag, wenn du den Puck aus der Puck Ausgabe nimmst und ihn für den Anstoß auf den Tisch legst. Dabei hältst Du den Pusher auf dem rechten Viertel und mit der linken Hand legst den Puck mit einer Bewegung von links nach rechts auf den Tisch. Der Puck gleitet dann nach rechts und mit dem Pusher schlägst Du den Puck mit einer Vorhandbewegung direkt oder über die Linke Bande ins Tor. Es geht auch über die rechte Bande, dazu muss der Pusher in der Ausgangsposition mehr in der Mitte kurz vor dem Tore positioniert werden, um von dort den Puck, der von links nach rechts gleitet mit dem Pusher noch zu beschleunigen und gegen die Bande zu schießen und von dort ins Tor.
      
  • „Diamond Drift“
    Aus dem „Diamond Drift“ heraus, wenn der Puck von der linken Bande zurück zur Mitte gleitet und dem Pusher ein Vorhandschuss über die linke Bande links außen ins Tor ausgeführt wird. 
     
  • „Reverse Diamond Drift“
    Aus dem
    „Reverse Diamond Drift“ heraus, wenn der Puck von der rechten Bande zurück zur Mitte gleitet und mit dem Pusher mit einer schnellen Vorhandbewegung der Puck beschleunigt und über die linke Bande ins Tor geschossen wird. 
     

 

Die richtige Puck-Kontrolle

Die sogenannte Puck-Kontrolle ist ein sehr wichtiger Teil beim Airhockey. Sie dient dazu den Puck möglichst in der eigenen Hälfte zu bewegen, um dem Gegner keine Möglichkeit zum Angriff zu geben. Achte dabei unbedingt darauf, dass der Puck maximal 7 Sekunden in der eigenen Hälfte bewegt werden darf. Vor Ablauf der 7 Sekunden sollte entweder ein Angriffsschuss von dir erfolgen, oder wie beim „Across the table“ zumindest kurzzeitig durch die gegnerische Hälfte gespielt werden. 

  • Normaler „Diamond Drift“ 
    Der Pusher wird im Uhrzeigersinn, im mittleren Bereich der eigenen Hälfte, in einer nach vorne gestreckten ellipsoiden Bahn, bewegt. Der Puck wird ungefähr auf den Positionen 7 Uhr und 1 Uhr mit dem Pusher angestoßen. Auf 7 Uhr wird der Puck leicht vorwärts gegen die Bande links gespielt, der Pusher wird in der Zeit in dem der Puck von der Bande abprallt auf 12 Uhr bewegt und auf 1 Uhr mit dem Pusher leicht nach hinten gegen die rechte Bande gespielt. Der Pusher ist also schon in der Rückwärtsbewegung. 
     
  • „Reverse Diamond Drift“ 
    Der Pusher wird entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Der Puck wird auf ca. 11 Uhr leicht nach hinten gegen die linke Bande und auf 5 Uhr leicht nach vorne gegen die rechte Bande. 
     
  • „Circle Drift“ 
    Siehe „Diamond Drift“ 
     
  • „Speed Bag“ 
    Dabei wird der Puck im 90 Grad Winkel gegen die rechte oder linke Bande gespielt. Der Puck bleibt ständig in Bewegung. Ein Angriffsschuss erfolgt dann plötzlich, wenn sich der Puck in der gewünschten Position befindet. 
     
  • „Across the table“ 
    Hierbei wir der Puck vom Angreifer in die Hälfte des verteidigenden Spielers geschossen, und zwar möglichst gerade gegen die kurzen Banden rechts und links vom gegnerischen Tor, so dass der Puck möglichst gerade wieder in die eigene Hälfte zurückprallt, ohne dass der Gegner eine Möglichkeit hat den Puck zu stoppen. 
     
  • „Tap Tap“ 
    Hierbei spielt man den Puck langsam mit der Pusher-Front und der Pusher-Rückseite vor und zurück in der eigenen Hälfte. Dabei muss der Pusher immer wieder schnell an dem sich bewegenden Puck vorbeigeführt werden, um dann durch eine leichte Berührung die Bewegungsrichtung des Pucks wieder zu ändern. 

 

Die ideale Verteidigung beim Airhockey

  • Die Pyramiden-Verteidigung
    Bei der Pyramiden-Verteidigung bewegt man den Pusher auf den Seiten eines gedachten Dreiecks. Die Grundseite befindet sich ca. 10-15 cm vor dem Tor. Die beiden anderen Seiten laufen nach vorne zur Spitze der „Pyramide“. Die Spitze befindet ca. 50 cm mittig vor dem Tor.

    Mit dem Pusher auf dieser Position verteidigt man sein Tor sehr gut gegen Straights des Gegners. Mit dem Pusher auf der rechten hinteren Ecke verteidigt man sein Tor gegen Schüsse über die rechte Bande. Und auf der linken hinteren Ecke, gegen Schüsse über die linke Bande.

    Achte immer darauf, den Pusher nie bis ganz zurück ans eigene Tor zu ziehen, dies würde dem Gegner die Möglichkeit geben mit einem „Over“ ins Tor zu schießen. 

 

Strategien, um dein Airhockey Match zu gewinnen

Was sind die besten Gewinn Strategien beim Airhockey? Welche Methoden kannst du lernen, um einfacher zu gewinnen?

  • Komplementärschüsse 
    Schüsse aus der gleichen Ausgangsposition

  • Zeitverzögerungen
    Hierbei handelt es sich um kurze Zeitverzögerungen vor einem Schuss. Der Angreifer ist bereit für den Schuss, sein Arm und seien Hand sind in Position, um den Schuss auszuführen, aber durch diese kurze Verzögerung bevor der Arm losschnellt, kann der Gegner aus dem Konzept gebracht werden und eventuell zu einer Überreaktion verleiten werden. Es erschwert dem Gegner das Lesen der eigenen Angriffe und seine Verteidigung darauf einzustellen. 
     
  • Finten oder angetäuschte Schläge 
    Auch mit angetäuschten Schlägen bzw. Finten soll der Gegner in seiner Konzentration gestört werden und verunsichert werden, um seine Verteidigung zu schwächen. 

  • Schüsse und Geschwindigkeit variieren
    Versuche ein möglichst unterschiedliches Spiel zu spielen, varieere in den Arten deiner Angriffe und Verteidigungen und in der Geschwindigkeit, so dass dein Gegner nie genau weiß, was ihn erwartet.

 

Face-Off - Die besten Strategien beim Turnier

Jedes Turnierspiel beginnt mit einem Face-Off. Der Puck wird in vom Schiedsrichter in die Mitte auf dem Anstoß-Punkt gelegt und z.B. mittels eines anderen Pucks dort vom Schiedsrichter gehalten oder fixiert. Es wenn der Schiedsrichter den Puck freigibt, beginnt das Spiel. Face-Off Strategien dienen dazu den Puck entweder auf die eigene Hälfte zu bringen, so dass man anschließend in der Angriffsposition ist, oder aus dieser Position direkt ein Tor zu erzielen, oder sofort in eine Verteidigungsposition zu gehen, um nach dem gegnerischen Angriff den Puck auf der eigenen Hälfte zu halten. 

  • Standarderöffnung 
    Beim Face-Off, wenn der Puck vom Schiedsrichter frei gegeben wird, wird mit einer schnellen Bewegung den Puck über eine oder sogar über 2 Banden ins Tor des Gegners zu schießen. 
     
  • Australische Eröffnung 
    Diese Eröffnung hat das Ziel mit dem Pusher von der Seite den Puck gegen die rechte oder linke Bande zu spielen mit einer leichte Bewegung in die eigene Hälfte. Der Puck muss also mit dem Pusher aus der gegnerischen Hälfte heraus leicht nach hinten in die Eigene Hälfte gespielt werden. 
     
  • Einladende Eröffnung 
    Bei dieser Variante zieht der Spieler nach bei der Freigabe des Pucks seinen Pusher zurück in eine Verteidigungshaltung, aus der dein Torschuss des Gegners abgefangen werden soll und der Puck anschließend möglich in der eigenen Hälfte unter Kontrolle gebracht werden. 
     
  • "Crowd" Eröffnung

     
  • „Siege Worth“ Eröffnung 
    Bei dieser Variante nutzt der Spieler beim Anstoß den Pusher des Gegenspielers als eine Art Bande. In dem Moment, in dem der Puck frei gegeben wird, tickt der Spieler ihn so an, dass er gegen den Pusher des Gegners prallt und von dort anschließend in der eigenen Hälfte kontrolliert werden kann.