SUP Pumpen

Welche Pumpe für SUP?

Das Aufpumpen des SUP-Boards ist oftmals lästig. Doch mit der richtigen Pumpe könnt ihr viel Zeit sparen und habt mehr Zeit, um auf dem Wasser zu paddeln. Aber welche Pumpen gibt es eigentlich? und welche ist die Richtige Pumpe für dein SUP-Board? Das klären wir auf dieser Seite!

 

 Aus dem Inhalt:

• Schritt 1 - Wo SUP-Pumpe kaufen: Fachhandel vs. Discounter
• Schritt 2 - Passt eine elektrische SUP-Pumpe zu mir?
• Schritt 3 - Passt eine manuelle SUP-Pumpe zu mir?
• Service-Video: Unterschiede von SUP Pumpen

 

Schritt 1 - Wo soll ich eine Pumpe kaufen: Discounter oder Fachhandel?

Zunächst einmal sei gesagt, dass eine extrem billige Discounter-Pumpe es in der Regel nicht schaffen wird, euer großes SUP-Board richtig aufzupumpen. Dafür fehlt es dort einfach an Leistung. Wir empfehlen hier klar den SUP-Fachhandel. Hier bekommst Du die passende Pumpenleistung zum Board - egal, ob elektrische oder manuelle SUP-Pumpe.

 

Schritt 2 - Passt eine elektrische Pumpe zu mir?

Wenn du eher der "bequeme" Mensch bist, könntest du eine elektronische Pumpe bevorzugen. Wichtig dabei: Überlege dir vorher, wo und wie bist Du mit deinem Board unterwegs. Nicht überall hast Du immer einen Stromanschluss.

Bist Du mit dem Auto oder Wohnmobil unterwegs, startest eher am See eines Campingplatzes, planst keine langen Touring-Strecken, könnte die Elektropumpe zu Dir. gut passen Unser Tipp: Achte auf die Stromanschlüsse deiner Elektropumpe. Passen diese für Steckdosen oder kommen sie mit einem Autoadapter? Für klassische Stromanschlüsse bekommst Du Adapter im Handel, die einfach am Auto oder Camper anzuschließen sind.

Nachteile bei elektrische Pumpen könnten sein, dass sie lauter sind als manuelle Pumpen. Dies kann Personen in deiner Umgebung stören. Außerdem verliert das Board beim Trennen von der Pumpe oftmals auch etwas Luft. Es braucht hier etwas Übung im Umgang der Pumpe. Der sportliche Aspekt fehlt natürlich vollständig: Das Gratis Workout am Anfang hast Du nur bei einer Hubpumpe. Du hast zuhause noch einen großen Kompressor? Diesen solltest Du auf keinen Fall verwenden, denn die Pumpleistung ist für ein SUP-Board viel zu stark und könnte es beschädigen.

  

Schritt 3 - Passt eine manuelle Hubpumpen besser zu mir?

Du bist waschechter Sportler und willst dich vor der Paddling Tour aufwärmen? Dann solltest du dich für die klassische Variante zum Aufpumpen entscheiden. Dort hätten wir dann die Doppelhubpumpe und die Triplehubpumpe zur Auswahl. Beide SUP-Pumpen schaffen es natürlich, den erforderlichen Druck aufzubringen. Der Unterschied liegt darin, dass ich mit der Triplehubpumpe weniger Pumpstöße brauche, um das Board mit Luft zu füllen. Somit spare ich Kraft und Zeit. Aber egal, für welche Hubpumpe du dich entscheidest: Wenn du fertig bist, hast du schon vor dem Lospaddeln dein erstes, kleines Workout hinter dir! 

 

Unser Fazit zur richtigen SUP-Pumpe

Du hast Strom zur Verfügung, liebst es eher einfach, Geräusche des Gebläses sind kein Problem? So steht einer elektrischen Pumpe nichts im Weg. Du willst es lieber sportlich, wärmst dich gerne schon beim Aufpumpen auf und willst unabhängig vom Strom sein? Dann wähle eine der manuellen Hubpumpen.  

Du brauchst noch mehr technische Details und möchtest die Pumpen in Action sehen? Dann empfehlen wir dir weiter unten unser SUP-Pumpen Video!

 

Mehr über die SUP-Pumpen Unterschiede im Video: