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Board-Größen

So findest Du die richtige Größe für dein SUP-Board!

Nachdem wir nun darüber gesprochen haben, welche Boardarten es beim Stand-Up-Paddling gibt, fragst du dich wahrscheinlich, wie groß so ein Board denn eigentlich sein sollte. Auch hier gibt es gewisse Unterschiede, die ich dir gern erklären möchte. Die SUP-Boards sind nämlich in drei markante Größen eingeteilt, die ich dir in der folgenden Tabelle einmal zusammenfasse.

Welche SUP Board Größe soll ich nehmen?

Boardname Länge in feet und inch Länge in cm
Einsteiger Boards/Allrounder 10,6 320,04
Touring-Boards zwischen 11,6 und 12,6 ab 350,52
Race-Boards 14 426,72

 

In welcher Einheit wird ein SUP gemessen?

Die Länge der Boards wird immer in Fuß und Inch angegeben. Ein Fuß (feet) entspricht dabei 30,48 cm Länge, ein Inch misst 2,54 cm. Vom Volumen her sehen die jeweiligen Boards optisch sogar oftmals gleich aus. Dieser Eindruck täuscht aber, denn je länger die SUP-Boards sind, desto schmaler werden sie auch. So misst die Breite bei einem Einsteiger/Allrounder-Board zwischen 31 und 33 Inch (78,74 cm - 83,82 cm), während bei einem Touring-Board nur noch 27 bis 29 Inch (68,58 cm  - 73,66 cm) gemessen werden. Die Breite bei Race-Boards geht dann sogar runter auf bis zu 22 Inch (55,88 cm).

 

Welche Board-Größe empfiehlst du?

Du kannst dir natürlich vorstellen, dass der größte Unterschied die Stabilität ist. Bei den Einsteiger/Allrounder-Boards hast du einen sehr sicheren Stand, weil das Board durch die größere Fläche die Bewegungen des Wassers besser gegensteuern kann. Die Touring-Boards gleiten besser, sind dafür aber auch etwas wackeliger. Die Race-Boards sind sehr schmal und gleiten natürlich auch extrem, bieten dafür aber keine große Stabilität mehr. 

Es kann durchaus sein, dass du dich auch als Anfänger auf einem Touring-Board sehr wohl fühlst. Wenn du ein ehrgeiziger Paddler bist oder das Stand-Up-Paddling zu deinem Hobby machen möchtest, solltest du vor dem Boardkauf vielleicht einmal an einer Board-Verleihstation testen, welches Board besser passt. Diese Stationen findest du häufig in Kombination mit Wasserskianlagen. Du solltest aber auch im Hinterkopf haben, dass die Boards nicht preiswert sind und du schnell die Lust verlieren kannst, wenn das Board schon nach einiger Zeit nicht mehr zu deinen Bedürfnissen passt. Deshalb empfehle ich für den Einstieg immer das Touring-Board. Damit hat man nämlich auch auf lange Sicht gesehen viel Spaß und Freude.

Mehr Infos rund um SUP:

 

Häufige Fragen

Was bedeutet Traglast und Fahrergewicht beim SUP-Board?

Bei uns findest Du beide Werte am jeweiligen Produkt: Das Fahrergewicht gibt an, bis zu welchem Benutzer-Gewicht das Board optimal auf dem Wasser gleitet. Dieser Wert ist niedriger als das angegebene Gesamtgewicht, da es sich um eine punktuelle Belastung handelt, wenn du auf deinem Board stehst. Die Traglast insgesamt ist das maximale Gesamtgewicht, welches Dein Board tragen kann. Dies liegt über dem Fahrergewicht, da es sich auf die gesamte Fläche des Boards bezieht. Es setzt sich zusammen aus Gewicht des Fahrers + Zuladung, wie Touren-Gepäck.