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Es gibt rund 35 verschiedene Spielarten im Billard. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Poolbillard, Carambolage, Snooker und Co.? Wir stellen Euch hier die populärsten Billardspiele weltweit vor:
Poolbillard ist wohl die bekannteste Spielart in Deutschland. Gespielt wird es mit insgesamt 16 Billardkugeln auf einem 6-, 7-, 8- oder 9 ft Tisch. Laut der DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) Bestandserhebung gibt es über 800 Vereine mit rund 26.000 aktiven Vereinsmitgliedern.
Snooker ist ebenfalls eine weitere, populäre Spielart in Deutschland.
Gespielt wird mit einem Snooker Queue auf einem 12 ft Tisch mit 22 Snookerkugeln (15 Rote, 6 verschiedene Farben mit aufsteigenden Punktzahlen und der Spielball). Aktuell gibt es 35 Vereine in Deutschland, die Snooker anbieten.
Karambolage auch genannt Karambol, ist eine weitere Billardsport Disziplin.
Dabei wird mit 3 Kugeln auf einer Standard Spielfläche von 1,42 m × 2,84 m gespielt. Ein Karambol Tisch besitzt keine Taschen, wie beispielsweise im Poolbillard. In dieser Spielart muss der Spielball Kontakt mit den anderen zwei Kugeln (‘Karambolage’) machen, um einen Punkt zu erzielen.
English Billards oder auch Blackball genannt, ist eine weitere Disziplin im Poolbillard, bei der mit fünfzehn Objektbällen und dem Spielball auf einem 6 ft Billardtisch gespielt wird. Dabei sind 7 Kugeln gelb, die anderen 7 Kugeln rot und eine Kugel ist schwarz. Im Gegensatz zur amerikanischen Pool Billard Variante sind die Kugeln im Blackball deutlich kleiner, dementsprechend sind auch die Taschen kleiner. Die Regeln sind ähnlich aufgebaut wie in der Poolbillard Disziplin 8-Ball.